Jugendparlament: Die Stadt zieht nach!

Auf Einladung des Bürgermeisters von Hilden reisten die Offenen Klever (OK) zum Hildener Jugendparlament, um sich über die Beteiligung von Jugendlichen an der Kommunalpolitik zu informieren. Die Stadt Kleve zieht nun nach: in der nächsten Sitzung des Jugendhilfeplanungsausschusses steht ein „Bericht über das Jugendparlament in Hilden“ auf der Tagesordnung.

Warum aber wird das Thema ‚Jugendparlament‘ hinter verschlossenen Türen verhandelt? Die Öffentlichkeit und auch die Offenen Klever (OK), die den Besuch in Hilden organisiert haben, werden nicht involviert, obwohl diese seit Jahren große Anstrengungen unternommen haben, damit auch in Kleve ein Jugendparlament errichtet wird. Das Thema gehört auf die Tagesordnung des Jugendhilfeausschusses: aber öffentlich!

Das Thema ‚Jugendparlament‘ liegt der OK seit langem besonders am Herzen, denn durch ein Jugendparlament werden Jugendliche an die Politik herangeführt; jugendspezifische Probleme können benannt und Lösungen vorgeschlagen werden. Die OK werden nicht locker lassen: Kleve braucht ein Jugendparlament.

Für die Offenen Klever (OK)
Team Öffentlichkeitsarbeit

Carina Giesen & Fabian Merges