kleveblog-Leser fragen – Udo Weinrich antwortet
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Worte sind „Schall und Rauch“… Udo Weinrich, Bürgermeisterkandidat der „Offenen Klever“, kritisiert die bloße Ankündigung der SPD, diese wolle eine Vertragsverlängerung für den VfR Warbeyen: Wortreich, aber tatenarm möchte die
Rechnungsprüfung als „Konklave“ Am 9. September 2020, vier Tage vor der Kommunalwahl, wird im Rathaus ein kleiner, exklusiver Kreis zusammentreten, unbemerkt von der Öffentlichkeit, nichtöffentlich und ohne Presse: Es handelt
Beteiligung an Straßenausbau-Kosten kann für Anlieger sehr teuer werden Den überwiegenden Teil der Kosten für den Ausbau von Straßen darf die Stadt weiterhin auf die Anlieger abwälzen. Im Landtag ist
Gekürzte Fassung ab sofort online Die Kolpingfamilie Kleve hatte für den 18. August 2020 alle Bürgermeisterkandidatin und die amtierende Bürgermeisterin zu einer Gesprächsrunde ins Kolpinghaus eingeladen. Die Debatte vor Publikum
„Offene Klever“ ziehen positive Zwischenbilanz des Wahlkampfs Udo Weinrich, Bürgermeisterkandidat der „Offenen Klever“, Ratsfrau Anne Fuchs, die stellv. OK-Vorsitzende und Ratskandidatin Britta Schütt sowie Ratskandidat Clemens Giesen haben in einem
„Offene Klever“ kaufen keine Adressdaten Zur Aktion der Klever Grünen, die Adressen der Erstwähler/innen zu kaufen, nimmt Udo Weinrich, Bürgermeisterkandidat der „Offenen Klever“, Stellung: Die „Offenen Klever“ werden aus Datenschutzgründen auf
Zwei Stühle im Verwaltungsrat blieben unbesetzt Am 28.07.2020 tagte der Verwaltungsrat der Umweltbetriebe der Stadt Kleve (USK) in nichtöffentlicher Sitzung. Das geschah bereits zum 67. Mal in dieser Wahlperiode. Von
Offenlage während der Sommerferien… Udo Weinrich, Bürgermeisterkandidat der „Offenen Klever“, kommentiert die Absicht der Stadt, eine große Grünfläche im Bereich zwischen „Königsallee“ und „Friedhof an der Merowinger Straße“ bebauen zu
Jahrelang dem Nichtstun zugeschaut! Die CDU versucht, die Diskussion über jahrelange Verzögerungen bei der Umsetzung des Brandschutzbedarfsplans für beendet zu erklären. Daran haben die Grünen offensichtlich kein Interesse. Udo Weinrich,