Autorenname: Offene Klever

Weitere Anregungen zur Denkmalpflege in Kleve

„Offene Klever“ legen fünf Anträge vor Der Ausschuss für Bürgeranträge bekommt zu tun: Die „Offenen Klever“, deren Ratsmitglied Anne Fuchs leider keinen Antrag zur Tagesordnung einer Ratssitzung einbringen darf, warten […]

„Offene Klever“ gratulieren: 50 Jahre „KAG“

Ein Apfelbaum für den Schulgarten Zum 50jährigen Bestehen des „Konrad-Adenauer-Gymnasiums“ in Kleve haben auch die „Offenen Klever“ zu den Gratulanten gehört. Vertreten durch die stellvertretende Vorsitzende der Wählergemeinschaft, Britta Schütt,

Fakten, Fakten, Fakten….

Die alternative Wahrheit der Grünen: Eine grüne Stadtverordnete hat den „Offenen Klevern“ vorgeworfen, „Fake News“ zu verbreiten. Die alternative Wahrheit der Grünen kann einem Artikel aus der „RP-Kleve“ entnommen werden:

Bebauung am Bresserberg: Neuer Plan, alte Fehler!

„Offene Klever“ lehnen Neubaupläne ab Zu dem von der Stadtverwaltung dem Bauausschuss vorgelegten neuen Plan zur Bebauung eines Areals im Bereich der Königsallee/Friedhof Merowinger Straße, nimmt Udo Weinrich, Vorsitzender der

„Sauerste Zitrone“ vergeben:

Preis dem Neubau-Projekt „Arnulfstraße 1-3“ zuerkannt – Bauherr informiert Die Ausschreibung der „sauersten Zitrone“ löste ein reges Echo aus. Für die große Beteiligung danken die „Offenen Klever“ der Bevölkerung. Aus

Von Theo Brauer lernen, Frau Northing!

Pannier-Gelände: Dringlichkeitsentscheidung hätte Stadt das Vorkaufsrecht gesichert Auf das von der Stadtverwaltung gestern im Rat im Zusammenhang mit dem Verkauf des Pannier-Geländes gebetsmühlenartig verbreitete Mantra „Es gibt kein städtisches Vorkaufsrecht!“

Denkmalschutz in Kleve…

Heute: Tiergartenstraße (Villa Nova) Die Sorgen des Rates um die Bebauung des Grundstücks neben der Villa Nova ist wohl ein hausgemachtes Problem, indem die Villa damals von der Stadt und

Fragerecht der Bürger ausweiten!

Stellungnahme von Ratsmitglied Anne Fuchs in der Ratssitzung am 26. Juni 2019: Liebe Bürgermeisterin, meine Damen und Herren, zu Beginn jeder Ratssitzung dürfen Bürger und Bürgerinnen Fragen stellen – zwar

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