Autorenname: Offene Klever

Guter Start in die neue Wahlperiode

1. Ratssitzung Am 3. November 2025 fand die konstituierende Sitzung des Rates der Stadt Kleve in der 12. Wahlperiode statt – ein besonderer Moment auch für die neue Fraktion Offene […]

Die neue Ratsperiode beginnt!

Neue Fraktion tritt erstmals zusammen Am 2. November 2025 wollen die bei der Kommunalwahl am 14. September 2025 gewählten Ratsmitglieder Marco Hendricks, Hannes Jaschinski, Britta Schütt (alle Offene Klever), Daria

Bald der vierte Versuch?

Flächennutzungsplan immer noch nicht genehmigt Was ist ein „Flächenutzungsplan“? Laut Baugesetzbuch ist darin „für das ganze Gemeindegebiet die sich aus der beabsichtigten städtebaulichen Entwicklung ergebende Art der Bodennutzung nach den

Bürgergeld im Realitätstest:

Materielle Entbehrung und wachsende Armutslücke Eine Untersuchung des Paritätischen Wohlfahrtsverbands zeigt, dass die Leistungen der Grundsicherung trotz nominaler Anpassungen seit Jahrzehnten auf einem real stagnierenden Niveau verharren. Kaufkraftbereinigt leben Bürgergeldbeziehende

Bald weniger Algen im Spoykanal?

OK-Anregung vom Rat beschlossen Auf Antrag der Offenen Klever hat der Rat am 8. Oktober 2025 gegen AfD-Stimmen beschlossen, die  Stadtverwaltung zu beauftragen, „zeitnah Kontakt mit dem Entwickler des Schäfersee-Verfahrens,

Offene Klever bündeln die Kräfte im Rat

Gemeinsame Fraktion mit Linken – Mitgliederversammlung macht den Weg frei Die Mitgliederversammlung der Offenen Klever hat am 14. Oktober 2025 getagt. Im Mittelpunkt stand dabei die Ausrichtung und Zusammenarbeit der

Bald noch teurer als 17 Millionen

Geplante Bahnhofsunterführung Wie erwartet, so hat der Rat in seiner Sitzung am 8. Oktober 2025 mit sehr großer Mehrheit ein „Integriertes Handlungskonzept ‚Innenstadt Kleve’“ beschlossen. Es soll als städtebauliches Entwicklungskonzept

Bald Windenergie in/für Kleve

Stadt wird Planung und Ausbau jetzt steuern Die Windenergie ist der Hauptträger des energetischen Umbaus bis 2045. Daher sind ausreichend Flächen notwendig. Bisher wurde diese Flächenplanung über die sogenannten Konzentrations-

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