Grundsteuern in Kleve: Ungerecht!

Dafür verantwortlich: CDU, Grüne und FDP

Zum 1. Januar 2025 wurde die Grundsteuer für Besitzer von Wohnimmobilien deutlich erhöht; für einige Haushalte um bis zu 40%.

Verantwortlich dafür: CDU, Grüne und FDP.

Mit ihrem Ja zum Haushalt 2025 haben die drei auch die Grundsteuern erhöht: für landwirtschaftlich genutzte Flächen um 115-Prozentpunkte, für bebaute Grundstücke „nur“ um 35-Prozentpunkte.

Innerhalb der Steuerpflichtigen hat das zu einer Umverteilung geführt: Wohngrundstücke werden in der Regel deutlich höher besteuert als Gewerbegrundstücke

Und nicht nur das:

In Kleve werden Gewerbegrundstücke (Unternehmen, Handel) steuerlich entlastet. Damit die Stadt aber nicht weniger Geld in der Kasse hat, wird Wohnen z. B. in Materborn, Kellen und Keeken teurer.

Als CDU, Grüne und FDP dem Vorschlag der Stadtverwaltung zur Mehrheit verhalfen, kannten alle drei die Modellrechnung der Stadt, die die Mehrbelastung für Wohnimmobilien auswies.

Getrennte, faire Steuersätze für Gewerbe und Wohnen wären möglich.

CDU, Grüne und FDP haben anders entschieden.

Nach oben scrollen