
Barbara Bouten – 102
Ihre Kandidatin in Griethausen und Warbeyen
„Wir wollen keine weitere Zersiedelung. Ackerflächen und Naturzonen müssen erhalten bleiben. Klimaschutz beginnt mit dem Schutz unserer Landschaft.“


Frauke Waßmuth – 104
Ihre Kandidatin in Donsbrüggen
„Kleve ist Hochschulstandort – das muss stärker spürbar werden. Mehr Wohnraum, bessere Einbindung und Unterstützung studentischer Projekte sind unsere Ziele. So bleibt die Stadt jung, kreativ und offen.“


Carla Maria van Erp – 106
„Junge Menschen müssen mitreden dürfen, wenn es um ihre Zukunft geht. Wir setzen uns für mehr Freizeitangebote und politische Beteiligung ein. Ein Jugendparlament ist dafür ein guter Anfang.“


Andreas Kespohl – 108
Ihr Kandidat in der Unterstadt
„Kultur gehört mitten in die Stadt. Ob Straßenkunst, Theater oder Kinderaktionen – wir wollen Räume schaffen, die verbinden. Eine lebendige Stadt lebt von der Begegnung.“


Stephan Verhees – 110
„Kleve hat viel Potenzial – aber es braucht klare Kommunikation. Wir wollen Stadtmarketing und Tourismus professionalisieren. Wer Kleve besucht, soll sich willkommen und inspiriert fühlen.“


Anja Sadat – 112
Ihre Kandidatin in der Oberstadt
„Kinderarmut ist kein Randproblem, sondern gesellschaftlicher Auftrag. Wir wollen die Ursachen verstehen und gezielt handeln. Jedes Kind verdient ein Leben in Würde.“


Clemens Giesen – 114
Ihr Kandidat an der Nimweger Strasse
„Unsere Innenstadt soll wieder zum Treffpunkt für alle werden. Pop-up-Stores, Zwischennutzungen und mehr Kultur im öffentlichen Raum sind dafür entscheidend. Kleve kann lebendig, kreativ und gemeinschaftlich sein.“


Eva-Maria Delbeck – 116
„Altwerden in Kleve soll sicher, selbstbestimmt und sozial sein. Wir fördern barrierefreies Wohnen, Begegnung und Teilhabe. Niemand darf im Alter abgehängt werden.“


Filippo Scevola – 118
„Gute Pflege braucht Nähe, Zeit und Anerkennung. Wir fordern mehr Pflegeplätze, wohnortnahe Versorgung und bessere Vernetzung aller Akteure. Pflege ist mehr als ein Kostenfaktor – sie ist ein Teil unserer Verantwortung.“


Hannelore Pallutz – 120
„Bezahlbarer Wohnraum ist ein Grundrecht. Wir setzen uns für sozialen Wohnungsbau, neue Wohnformen und intelligente Nachverdichtung ein. Wohnpolitik muss sich an den Menschen orientieren – nicht nur an Investoren.“

