Konstruktiver Dialog zum Bau der Volksbank auf dem Minoritenplatz

Als Gäste der Volksbank Kleverland konnten die Offenen Klever (OK) am Mittwoch, den 20.11 ein konstruktives Gespräch mit dem Vorstand der Bank führen. Im Detail erläuterte der Vorstandsvorsitzende Herr Ruffing seine Pläne und Beweggründe für die Planungen zum Bau eines neuen Bankgebäudes auf Teilen des Minoritenplatzes. Die Offenen Klever stellten dagegen ihre Vision eines Ereignisplatzes vor, der vom Haus Koekkoek bis zum Spoykanal reichen soll. Aufgrund der Vorgaben der Stadt Kleve und des engen Zeitfensters konnte Herr Ruffing sich diesem Vorschlag nicht anschließen, auch wenn er vor Jahren zu Begin der Planungen ein Gebäude am Rande des Minoritenplatzes gegenüber dem Bürgerbüro favorisiert hatte.

Das Gespräch war von gegenseitigem Verständnis für die jeweiligen Standpunkte bestimmt, ohne die weiterhin bestehenden unterschiedlichen Auffassungen zur Minoritenplatzgestaltung zu verwischen. Die Wählerinitiative „Offenen Klever“ (OK) empfiehlt dem Bürgermeister und der Stadtverwaltung mit der Volksbank nach einem Kompromiss zu suchen, der den Wunsch vieler Bürger nach einem Ereignisplatz vor dem neu errichteten Rathaus mit dem Wunsch der Volksbank nach einem Gebäude in attraktivster Lage in Einklang bringt.

 

 

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Politischer Kleingeist am Beispiel Gruftstaße

Der an der Klever Gruftstraße im Bau befindliche Bildstock entlarvt zurzeit eindrucksvoll den Kleingeist einzelner politischer Parteien. Statt das Engagement von Klever Bürgern und Institutionen zu würdigen, wird genörgelt. Statt Toleranz im Umgang mit öffentlich gezeigter Glaubensüberzeugung, werden der Platz seiner Präsentation und die Größe der Darstellung bekrittelt.

Die Aufstellung der Marienstatue ist eine Form des vielfältigen Bürgerengagements in Kleve. Keiner muss es befürworten, wenn er andere Glaubensauffassungen vertritt, aber jeder sollte genügend Demokrat sein, um es zuzulassen.

Vielleicht kann dieses Projekt eine Anregung für andere Klever sein, sich an anderer Stelle an anderen Projekten zu beteiligen. Das klein karierte Gezerre der Grünen ist keine Motivation, sich an der Gestaltung der Stadt mit Ideen und vielleicht sogar mit eigenem Geld zu beteiligen. Wer möchte sich schon von selbst ernannten grünen Hütern der „political correctness“ in die Öffentlichkeit zerren lassen?

Als Forum freier und offener Bürger danken wir Pfarrer Weskamp und seinen zahlreichen Helfern für ihr Engagement. Zugleich möchten wir ihn ermutigen, sich weiter für unsere Stadt einzusetzen. Wer jedoch von den Bedenkenträgern in der Klever Politik genug hat, wird bei den Offenen Klevern (OK) eine neue Perspektive finden.

Für die Offenen Klever (OK)

Fabian Merges

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Stellungnahme von Else Peters zu FDP-Behauptungen in der RP und der NRZ

„FDP: Offene Klever täuschen die Menschen“

Die FDP ist nicht im Bilde

Wer im Rat nicht zuhört, ist anschließend nicht im Bilde, möchte ich Herrn Rütter zurufen. Im Klever Rat habe ich der Einrichtung des City-Busses ab 01.04.2009 zugestimmt und zugleich angekündigt, dass die „Offenen Klever“ im Klever Rat beantragen werden, dass der City-Bus kostenlos genutzt werden kann. Das hat Herr Rütter vor lauter Wahlkampfgetöse wohl überhört.

Für die Offenen Klever
Else Peters

 

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